30.08.2016 | Fisteln – Eiterherde im Mund
Fisteln – Eiterherde im Mund
Alles beginnt mit akuten Schmerzen. Zuerst wird Karies vermutet, doch häufig wird eine Zahnfistel, auch Dentalfistel genannt, diagnostiziert. Durch mangelnde Mundhygiene, einem geschwächtem Immunsystem oder dem Rauchen wird das Eindringen von Keimen in den Mundraum begünstigt. Sollten sich diese Keime einnisten, dann bekämpft das Immunsystem sie durch eine Entzündung. Durch diese Abwehrreaktion bildet sich ein entzündlicher Herd um die Zahnwurzel. Die Größe nimmt beachtlich zu und zerstört dabei immer mehr Knochen. Die Beschwerden ändern sich, nach dem die Zahnwurzel nach einiger Zeit abgestorben ist. Nach anfänglich bohrenden Schmerzen entsteht nun ein undefinierbarer Schmerz. Wenn eine Fistel entsteht und der Abszess sich in die Mundhöhle entleert verschwindet der Schmerz. Breitet sich die Infektion jedoch in den Rachen aus, so besteht Lebensgefahr, weil der Rachen zu schwillt und der Patient somit keine Luft mehr bekommt.
Eine Wurzelbehandlung (Wurzelkanalbehandlung) ist unumgänglich und muss jetzt gemacht werden. Die Behandlung beginnt damit, dass nach einer Sedierung die Dentalfistel mechanisch geöffnet wird. Dadurch wird der Druck auf den Zahn verringert und das Eiter Sekret wird abgesaugt. Weiter muss eine Röntgenaufnahme angefertigt werden um zu sehen, wie stark der Zahn betroffen ist und ob dieser evtl. entfernt werden muss. Mit einer Wurzelspitzenresektion kann der Zahn gerettet werden, wenn nur die Wurzel entzündet ist. Jedoch lässt sich die Entwicklung mit einer geeigneten Behandlung beenden. Durch einen Kältetest erkennt man, wie funktionsfähig die angeschlagene Zahnwurzel ist. Ein Röntgenbild lässt das Ausmaß der Entzündung erkennen. In der Frühphase der Entzündung wird der Zahnnerv durch eine Wurzelkanalbehandlung entfernt. Später jedoch, muss der Arzt, um den Prozess aufzuhalten, den Zahn ziehen. Der Zahn und das entzündete Gewebe im Fistelgang müssen entfernt werden, wenn eine Fistel besteht. Sie heilt mit dieser Behandlung normalerweise ab.
Alles beginnt mit akuten Schmerzen. Zuerst wird Karies vermutet, doch häufig wird eine Zahnfistel, auch Dentalfistel genannt, diagnostiziert. Durch mangelnde Mundhygiene, einem geschwächtem Immunsystem oder dem Rauchen wird das Eindringen von Keimen in den Mundraum begünstigt. Sollten sich diese Keime einnisten, dann bekämpft das Immunsystem sie durch eine Entzündung. Durch diese Abwehrreaktion bildet sich ein entzündlicher Herd um die Zahnwurzel. Die Größe nimmt beachtlich zu und zerstört dabei immer mehr Knochen. Die Beschwerden ändern sich, nach dem die Zahnwurzel nach einiger Zeit abgestorben ist. Nach anfänglich bohrenden Schmerzen entsteht nun ein undefinierbarer Schmerz. Wenn eine Fistel entsteht und der Abszess sich in die Mundhöhle entleert verschwindet der Schmerz. Breitet sich die Infektion jedoch in den Rachen aus, so besteht Lebensgefahr, weil der Rachen zu schwillt und der Patient somit keine Luft mehr bekommt.
Eine Wurzelbehandlung (Wurzelkanalbehandlung) ist unumgänglich und muss jetzt gemacht werden. Die Behandlung beginnt damit, dass nach einer Sedierung die Dentalfistel mechanisch geöffnet wird. Dadurch wird der Druck auf den Zahn verringert und das Eiter Sekret wird abgesaugt. Weiter muss eine Röntgenaufnahme angefertigt werden um zu sehen, wie stark der Zahn betroffen ist und ob dieser evtl. entfernt werden muss. Mit einer Wurzelspitzenresektion kann der Zahn gerettet werden, wenn nur die Wurzel entzündet ist. Jedoch lässt sich die Entwicklung mit einer geeigneten Behandlung beenden. Durch einen Kältetest erkennt man, wie funktionsfähig die angeschlagene Zahnwurzel ist. Ein Röntgenbild lässt das Ausmaß der Entzündung erkennen. In der Frühphase der Entzündung wird der Zahnnerv durch eine Wurzelkanalbehandlung entfernt. Später jedoch, muss der Arzt, um den Prozess aufzuhalten, den Zahn ziehen. Der Zahn und das entzündete Gewebe im Fistelgang müssen entfernt werden, wenn eine Fistel besteht. Sie heilt mit dieser Behandlung normalerweise ab.